Chip-con Prometeia im Test (Seite 1/3) |
Autor: Stefan Gebhardt |
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Erstellt am: 26.07.2002 Testsample powered by: thetaTECH Vorwort:
Lieferumfang: In dem fast 30Kg schweren Paket des Chip-con Prometeia Systems befinden sich neben dem kombinierten Tower/Kühleinheit-System alle für den Einsatz von Sockel 478-System benötigten Teile. Im Gehäuse befinden sich, im Bereich der Kühleinheit, zwei 120mm Lüfter. Ein weiterer Lüfter mit 80mm Durchmesser wird an der Rückwand vormontiert mitgeliefert. Eine sehr informative englischsprachige Beschreibung erläutert ausführlich alle für die Inbetriebnahme notwendigen Schritte anhand von Zeichnungen und Texten. In ihr befinden sich auch Hinweise zu möglichen Fehlfunktionen, so dass man selbstständig die meisten auftretenden Probleme beheben kann.
Das Gehäuse im Detail: Bei dem Gehäuse handelt es sich um die Kombination aus einem kleinen Tower und einem Zusatzgehäuse, welches die komplette Kühleinheit beinhaltet. Das Design des daraus entstehenden Systems ist eher zweckmäßig als schön. Das Gewicht des Systems fällt mit ca. 30kg im bestückten Zustand sehr hoch aus und lässt somit einem Einsatz außer Haus zu einer wahren Tortur werden. Anhand der Seitenansicht ist die Zweiteilung des Gehäuses klar erkennbar. Die Qualität bewegt sich auf Niveau günstiger Gehäuse, wobei einzelne Details durchaus überzeugen können. Für alle 5.25" Einbauschächte liegen entsprechende Einbauschienen bei, die eine Montage der Laufwerke ähnlich der bei Chieftech Gehäusen erlauben. Der Rahmen für die Montage des Disketten-Laufwerks und der Festplatten (3 x 3.5" Laufwerke maximal), kann ohne Werkzeuge aus dem Gehäuse entfernt werden und ermöglicht somit eine einfache Bestückung.
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